Teilnehmer bestehen in Praxis und Theorie

Bei der Abnahme zur Jugendflamme zwei traten am Feuerwehrhaus in Scheeßel Mädchen und Jungen aus dem Landkreis Rotenburg an.

Es galt, an mehreren Stationen das in der Jugendfeuerwehr erworbene Wissen unter Beweis zu stellen. Unter anderem musste ein feuerwehrtechnischer Staffellauf absolviert, ein Unterflurhydrant, Erste Hilfe und Knoten gebunden werden. Es mussten Saugschläuche gekuppelt werden und es wurde das Wissen der Gerätekunde am Fahrzeug abgefragt.. Schließlich wurde den Jugendlichen bei der theoretischen Gerätekunde auf den Zahn gefühlt.

Die Jugendflamme ist ein deutschlandweiter Ausbildungsnachweis in Form eines Abzeichens für Jugendfeuerwehrmitglieder. Sie ist in drei Teile aufgeteilt: Flamme eins, zwei und drei. Hierbei werden verschiedenste soziale, feuerwehrtechnische und sportliche Fähigkeiten verlangt, die die Kinder und Jugendlichen in ihrer Zeit bei der Feuerwehr erlernen.

Im Landkreis Rotenburg/Wümme wird neben der Jugendflamme eins und zwei die Leistungsspange als höchste Auszeichnung für den Nachwuchs der Wehren vergeben. Die Abnahme in Scheeßel wurde rund um das Wettbewerbsteam von Alexander Trau organisiert.

Der Kreisjugendfeuerwehrwart Volker Jungen, die stellvertretende Kreisjugendwartin Bianca Volckmer konnten am Ende den Jugendfeuerwehrmitgliedern gratulieren. Es haben Mädchen und Jungen aus den Jugendwehren Basdahl, Bevern, Bremervörde, Gnarrenburg, Hesedorf (Brv.), Hetzwege, Karlshöfen, Scheessel und Zeven teilgenommen. Trotz des wechselhaften Wetters war die Stimmung und die Leistung gut. 33 Teilnehmer erhielten das begehrte Abzeichen.

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