Nachdem unsere Kameraden Montagmorgen um 5.30 Uhr nach Lübtheen in Mecklenburg-Vorpommern gestartet sind ist ihr erster Einsatz für den halben Zug gegen Mitternacht beendet worden.

Die andere Hälfte blieb in Alt Jabel um weiterhin die drei noch nicht evakuierten Gebäude vor dem Feuer zu schützen, darunter auch Kameraden der Ortsfeuerwehr Wittkopsbostel. Für die anderen hieß es ins 40 Kilometer entfernte Hagenow in die Panzergrenadierkaserne zu reisen um dort verpflegt zu werden, sich frisch zu machen und kurze fünf Stunden zur Ruhe zu kommen um am heutige Dienstagmorgen um 8.00 Uhr wieder in den Einsatzraum von Alt Jabel zu fahren und die Kameraden der Nachtschicht abzulösen. Die Bewohner von Alt Jabel und umzu sind sehr dankbar für die Hilfe der Kameraden aus dem Landkreis Rotenburg, sie werden vor Ort mit selbst gebackenen Kuchen, belegten Brötchen, Kaffee und Kaltgetränken versorgt.

 

Selbst historische Fahrzeuge der Feuerwehr Alt Jabel werden bei diesem Großfeuer eingesetzt um irgendwie Leib und Seele -  Hab und Gut zu schützen.  

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